Via Degli Dei

DER GÖTTERWEG


APENNIN – ÜBERSCHREITUNG VON FLORENZ NACH BOLOGNA

12. – 19. Oktober 2024

7 Nächte, 8 Tage

Wir beginnen unser Abenteuer mit einer Nacht in Florenz, der prachtvollen Renaissancestadt, bevor wir am nächsten Morgen der antiken Straße nach Fiesole ansteigen, einer geschichtsträchtigen Ortschaft, die einst von den Etruskern und später den Römern bewohnt wurde, deren architektonische Meisterwerke bis heute erhalten sind.

Mit einem letzten Blick auf das majestätische Florenz geht es nun im steten Auf und Ab in sechs abwechslungsreichen Wandertagen über den Apennin bis nach Bologna. Unser Weg führt uns erst durch die liebliche Landschaft der Toskana wandern, wo wir inmitten von Weinbergen und Olivenhainen, steingemauerten Dörfern, Kirchen und Klöster viel über die Geschichte dieser faszinierenden Region erfahren können.

Die Grenze zwischen der Toskana und der Emilia-Romagna überqueren wir am ehrwürdigen Futa-Pass, wo der größte deutsche Soldatenfriedhof Italiens liegt.

Wir durchstreifen märchenhafte Wälder, laufen auf den ursprünglichen Steinen der vor 2.200 Jahren erbauten Via Flaminia und besteigen den majestätischen Monte Adonis – der Götterhügel und Namensgeber unserer Reise.

Schon aus der Ferne erblicken wir die imposante Silhouette von San Luca, der Wallfahrtskirche, die wie ein Wächter über Bologna thront. Unter den berühmten Arkadengängen steigen wir hinab in das mittelalterliche Zentrum von Bologna. In dieser geschichtsträchtigen und lukullischen Umgebung genießen wir unseren wohlverdienten letzten Abend.

HÖHEPUNKTE DER TOUR

  • Aufenthalt in zwei der schönsten Städte Italiens: Florenz und Bologna
  • Beste toskanische und emilianische Küche & Weine
  • Herzlichkeit und Authentizität der ländlichen Bevölkerung
  • Stille und Ruhe auf einsamen Pfaden in herbstlichen Wäldern
  • Römisches Amphitheater in Fiesole

ANSPRUCH

6 Wandertage – 100 Kilometer – 4.000 Höhenmeter

Wir legen täglich zirka 20 Kilometer und 700 Höhenmeter in bis zu 8 Stunden zurück.

Die Wanderungen sind technisch einfach, auch wenn es bei Nässe rutschig sein kann. Der Anspruch liegt hier eher bei den Strecken, die auch mal 22 Kilometer lang sein oder 1.000 Höhenmeter rechnen können. Man sollte gut zu Fuß sein, eine trainierte Ausdauer haben, muss jedoch keinerlei alpine Erfahrung mitbringen.

Wir werden den Gepäcktransport nutzen, was heißt, dass wir nur mit einem leichten Tagesrucksack unterwegs sein werden.

  • PREIS UND LEISTUNGEN
  • DETAILLIERTES TOURENPROGRAMM
  • LOGISTIK

NEWSLETTER

Reisegeschichten, Wandertipps und mein aktuelles Touren-Programm: